Herbert Fittkau, LL.M.
Die umsatzsteuerliche Organschaft mit einer GmbH (& Co. KG) als Organgesellschaft
11 DIN A4 Seiten
Bei der umsatzsteuerlichen Organschaft werden mindestens zwei rechtlich selbstständige Unternehmen wie ein einheitliches Unternehmen behandelt. Das hat Vorteile, wenn die Voraussetzungen erkannt und befolgt werden. Anhand der jüngeren Rechtsprechung der FG und des BFH werden die häufigsten Fehlerquellen und Wege zu ihrer Vermeidung aufgezeigt.
Überblick:
1. Begriff der Organschaft
2. Voraussetzungen der umsatzsteuerlichen Organschaft
• Organträger
• Organgesellschaft
• Eingliederungsmerkmale der umsatzsteuerlichen Organschaft
– Die finanzielle Eingliederung
– Die wirtschaftliche Eingliederung
– Die organisatorische Eingliederung
3. Die umsatzsteuerliche Behandlung der Organschaft
4. Besonderheiten bei der umsatzsteuerlichen Organschaft
• Zeitliche Voraussetzungen
• Einbeziehung von Personengesellschaften als Organgesellschaft
• Keine umsatzsteuerrechtliche Mehrmütterorganschaft
• Besonderheiten bei Insolvenz der Organgesellschaft oder des Organträgers
• Beendigung der Organschaft
5. Steuerliche Vorteile und Risiken einer Organschaft
6. Streitfragen aus der jüngeren Rechtsprechung
• EuGH-Vorlage des FG Berlin-Brandenburg zur umsatzsteuerlichen Organschaft
• EuGH-Vorlagen des BFH zur umsatzsteuerlichen Organschaft
7. Fazit