5 DIN A4 Seiten
Ferdinand Ballof
Darlehen der GmbH an Gesellschafter
Wie verdeckte Gewinnausschüttungen vermieden werden können
Eine GmbH kann einem ihrer Gesellschafter ein Darlehen z.B. für den Erwerb einer Immobilie gewähren. Kommt es zu einer solchen Darlehenshingabe, ist eine kritische Überprüfung der Vereinbarung durch die Finanzverwaltung vorprogrammiert. Ein Dauerbrenner im Rahmen von Betriebsprüfungen sind Diskussionen über den angemessenen Zins bei der Darlehensvergabe. Ist dieser nicht fremdüblich, hat das zumeist verdeckte Gewinnausschüttungen zur Folge. Der Beitrag informiert über die zutreffende Zinsermittlung, zeigt steuerliche Stolperfallen auf und bietet ein Muster für ein Gesellschafter-Verrechnungskonto.
Überblick:
1. Beachtung der Kapitalerhaltungsvorschriften
2. Steuerliche Anerkennungsvoraussetzungen
3. Angemessenheit des Zinses
4. Darlehenshingabe und Zinsverzicht als separate verdeckte Gewinnausschüttungen
5. Darlehen an beherrschende Gesellschafter und ihnen nahestehende Personen
6. Darlehen an Gesellschafter in der GmbH-Liquidation
7. Ehemaliger Gesellschafter als Empfänger einer Vorteilszuwendung
8. Ausfall einer Forderung gegen den Gesellschafter als verdeckte Gewinnausschüttung
9. Arbeitgeberdarlehen
10. Muster: Darlehensvereinbarungen über ein
Verrechnungskonto
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