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- Bestell-Nr.: FR11591
- Zusätzliche Informationen: GmbH-Stpr. Heft 2/2019
Rechtsanwalt Ferdinand Ballof, Dipl.-Volkswirt Dr. jur. Hagen Prühs
Die Freiberufler-GmbH – Eine Gesellschaftsform mit Zukunft
Eine Würdigung aus berufs-, steuer- und gesellschaftsrechtlicher Sicht
7 DIN A4 Seiten
Für Angehörige der freien Berufe stellt sich mit zunehmendem beruflichem Erfolg und dem damit einhergehenden
wachsenden Auftragsvolumen die Frage nach einer Begrenzung ihrer persönlichen Haftung. Daher wird vielfach ein
Rechtsformwechsel in die GmbH als wünschenswert erachtet. Dafür stehen grundsätzlich zwei Alternativen zur Verfügung.
Zum einen die Ausgliederung des Betriebs in eine neu gegründete GmbH und zum anderen die Neugründung
einer GmbH unter Einbringung des Betriebs im Wege der Einzelrechtsnachfolge. Der Beitrag informiert über die Vor- und
Nachteile einer Freiberufler-GmbH und über die Voraussetzungen des Rechtsformwechsels in eine GmbH. Dabei wird
die Bedeutung der GmbH für die freien Berufe vor dem Hintergrund der „angeschlagenen“ Versorgungswerke für einzelne
freie Berufsgruppen besonders gewürdigt und mit der Partnerschaftsgesellschaft mbB verglichen.
Überblick:
- Motive für die Umwandlung in eine Freiberufler-GmbH
- Berufsrechtliche Vorgaben
- Berufsrechtliche Rahmenbedingungen
- Architekten
- Ingenieure
- Ärzte
- Steuerberater
- Wirtschaftsprüfer
- Rechtsanwälte
- Handelsrechtliche Vorgaben
- Keine Gesamtrechtsnachfolge für Freiberufler
- Umwandlung über Zwischenschaltung einer Partnerschaftsgesellschaft
- Unterschiedliche Besteuerung von GmbH und Freiberufler
- Steuerliche Belastung der laufenden Gewinne
- Belastungsvergleich zwischen GmbH und Freiberufler
- Die Freiberufler-GmbH im Vergleich zur Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung
- Neuere Rechtsprechung zur Freiberufler-GmbH in ABC-Form
- Fazit