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- Bestell-Nr.: 32016a
- Zusätzliche Informationen: GmbH-Stpr. Heft 02/2016
Von Prof. Dr. Hans Ott
Handlungsempfehlungen für GmbH-Gesellschafter
Beitrag 6 Seiten DIN A4
Fachbeitrag:
Befindet sich eine GmbH in einer finanziellen Schieflage, gewähren die Gesellschafter oftmals Finanzierungshilfen in Form von Gesellschafterdarlehen. Reicht das nicht aus, bieten sich Rangrücktritt oder Forderungsverzicht mit Besserungsabrede an, um die Gesellschaft vor der Überschuldung zu bewahren. Die steuerlichen Konsequenzen dieser Maßnahmen werden nachfolgend erläutert. Darüber hinaus wird die Bareinlage mit anschließender Tilgung von Gesellschafterdarlehen (sogenannter Cash-Zirkel) erörtert. Diese hat zum Ziel, die Überschuldung ganz oder teilweise zu beseitigen und daneben nachträgliche Anschaffungskosten auf die GmbH-Beteiligung zu generieren, die bei einer Veräußerung oder Auflösung der GmbH den steuerwirksamen Verlust des Gesellschafters erhöhen.
Überblick:
1. Insolvenzgründe bei einer GmbH
2. Beispielsfall
3. Einfacher und qualifizierter Rangrücktritt
4. Verdeckte Einlage beim Rangrücktritt
5. Forderungsverzicht mit Besserungsabrede
6. Bareinlage und Rückzahlung des Gesellschafterdarlehens
7. Zusammenfassung
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